Präsident*In

Der Präsident respektive die Präsidentin des Vereins lenkt seine Geschicke, fällt Entscheidungen, motiviert und hält die Truppe zusammen. Er kümmert sich auch darum, dass es mit dem Verein vorwärts geht. Der/Die Präsident*In ist in der Regel die erste Ansprechperson und vertritt den Verein nach aussen.

Sekretär*In

Der/Die Sekretär*In erledigt sämtliche schriftliche Arbeiten. Er/Sie führt Protokoll bei Sitzungen, schreibt und verschickt Einladungen und leitet die gesamte Korrespondenz des Vereins.

Kassier*In

Der/Die Kassier*In ist für das finanzielle Wohlergehen des Vereins verantwortlich. Er/Sie verwaltet die Kasse, verbucht Einnahmen, bezahlt Rechnungen und regelt alle finanziellen Angelegenheiten.

Materialwart/Materialwärtin

Der Materialwart / Die Materialwärtin ist für das gesamte Material des Vereins, sprich Pumpen, Uniformen etc. zuständig. Er/Sie betreut das ganze Inventar, veranlagt das defektes Material repariert und bestehendes Material gewartet wird.

Beisitzer*In

Die sogenannten Beisitzer unterstützen den Vorstand in allen möglichen Belangen. Sie übernehmen zusätzliche Aufgaben oder helfen den Anderen in ihren Ressors.

Events

Der Eventmanager organisiert und koordiniert, wie es der Name schon sagt, Events und ist für den korrekten Ablauf verantwortlich. Er kümmert sich um alle Belange für einen reibungsloses Gelingen des Anlasses.

Handdruckspritzen

Handdruckspritzen sind, wie es der Name schon sagt, Wasserspritzen bei denen der Druck von Hand erzeugt wird. Sie sind auf Rädern und wurden von Pferden gezogen. In der damaligen Zeit waren diese Feuerwehrgeräte eine technische Revolution. Man musste nicht mehr von Hand mit Eimern nahe am Feuer arbeiten, sondern konnte von weiter weg direkt und natürlich auch effizienter löschen. Das Arbeiten mit diesem Gerät, sprich das Pumpen erforderte allerdings viel Muskelkraft und war sehr schweisstreibend.

Motorpumpen

Motorpumpen sind die Weiterentwicklung der Handdruckspritzen. Sie werden nicht mehr manuell sondern durch einen Motor angetrieben. Daher laufen sie länger, stabiler und erzeugen einen höheren Druck. Dies war ein weiterer Schritt zu mehr Effizienz. Die Motorpumpe konnte von einem Mann bedient werden. Die restlichen Feuerwehrleute, welche vorher benötigt wurden, um eine Handdruckspritze zu bedienen, konnten so für andere Aufgaben eingesetzt werden.

Schlauchwagen

Die Schlauchwagen waren dafür da, die Wassertransportschläuche platzsparend aufzurollen und schnell und unkompliziert an den Einsatzort zu transportieren.

Uniformen

Die Uniformen sind nicht nur da um Feuerwehrleute bei einem Einsatz von anderen Menschen zu unterscheiden, sie dienen vor allem dem Schutz der Feuerwehrleute. Im Gegensatz zu heute waren aber die alten Uniformen nicht sehr ausgeklügelt und schützten die Feuerwehleute nur minimal. Uniformen werden aber auch zu Representationszwecke, z.B. an öffentlichen Anlässen, eingesetzt.

Ausbildungsmaterial

Die Ausbildung der Feuerwehrleute spielte damals sowie auch heute noch eine wichtige Rolle. Die Feuerwehrleute müssen die Geräte kennen und wissen wie man sie im Ernstfall einsetzt. Dazu gibt es verschiedene Schulungs-Materialien wie z. B. Plakate. Die Methoden unterscheiden sich aber im Vergleich zu heute erheblich. Auch die Art und Weise wie man im Brandfall den Einsatz angeht hat sich im Verlauf der Zeit massgebend verändert. Dementsprechend wurde auch die Ausbildung laufend modernisiert und angepasst.

Events

Die für Events zuständige Person ist verantwortlich für die Organisation und reibungslose Durchführung von Veranstaltungen, wie z. B. unserem «Pumpifest» im Sommer. Er oder sie behält den Überblick, vergibt Aufgaben und organisiert (natürlich mit Hilfe von Helfern) den Aufbau und Ablauf.
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